Die Radeon R9 270X, Teil der neuen "Volcanic Islands"-Familie, geht als Nachfolger der Radeon HD 7870 ins Rennen und bedient sich dabei der Pitcairn-Technik, also der GPU des Vorgängers. AMD nennt den neuen alten Chip fortan "Curacao" und bringt gleichzeitig kleinere Änderungen im Vergleich zu den bisherigen Radeon HD 78XX-Modellen mit ins Spiel. Dank der bereits 2012 erstmals vorgestellten Graphics-Core-Next-Architektur (kurz GCN) möchte man auch in den kommenden Jahren am Markt Erfolg haben.
Um Curacao schmackhafter zu machen, hat man etwas an den verfügbaren Stellschrauben gedreht: Statt der bisher festen 1.000 MHz Kerntakt, darf sich die R9 270X über einen dynamischen Boost-Takt von bis zu 1.050 MHz freuen und liegt damit leistungsmäßig vor ihrem Vorgängermodell – den Speichertakt hat AMD ebenso nach oben korrigiert. Nachdem wir bereits die ab Werk übertaktete Vapor-X Variante der R9 270X von Sapphire im Test hatten, folgt mit dem Test der TOXIC R9 270X ein weiteres OC-Modell des Herstellers. Konkret bedeutet das, dass sich die Karte über satte 1.150 MHz Boost-Takt sowie einen ebenso beschleunigten GDDR5-Speicher freuen darf. Auch bei der Kühlung lässt man das Referenzdesign links liegen und verwendet ein eigenes Kühlerdesign! Wie sich die TOXIC Radeon R9 270X von Sapphire in der Praxis behaupten kann, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der beiden Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller Sapphire Technology bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
Hersteller Gigabyte hat den neuen Gaming-Monitor M27UP veröffentlicht. Der erste Tactical Dual-Mode Gaming Monitor erlaubt einen fließenden Wechsel zwischen 4K...
Seit der Einführung von 3DMark Steel Nomad Light stammt laut UL rund ein Sechstel aller eingereichten iOS-Apps von macOS-Geräten. Die...
ASUS Republic of Gamers (ROG) hat den ROG Strix GS-BE18000 vorgestellt. Der ROG Strix GS-BE18000 bietet bis zu 20 Gbit/s...
Wer schon einmal in einem Online-Casino gespielt hat, kennt das Gefühl: Der Gewinn ist da, aber die Auszahlung dauert, oder...
be quiet! stellt mit dem Pure Power 13 M die nächste Evolutionsstufe seiner vielfach ausgezeichneten und beliebten Mainstream-Netzteilserie vor. Das...
Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.