Das internationale WiMAX (Worldwide Interoperability für Microwave Acess)-Forum will im Oktober dieses Jahres mit den offiziellen Tests und der Zertifizierung des WiMAX-Standards IEEE 802.16-2004 beginnen. Kommende Woche werde die Prüfung des Test-Systems in Malaga abgeschlossen sein, sagte Gordon Antonello, Vorsitzender des WiMAX Forums. Der Standard soll für den stationären Betrieb getestet werden. Die Tests sollen die Interoperabilität zwischen den verschiedenen Systemen garantieren.
WiMAX ist ein drahtloser IEEE-Standard für Breitband-Internet, der theoretisch eine Reichweite von über 50 Kilometer und eine Geschwindigkeit von mehr als 109 Mbit/s (bei einer Bandbreite von 28 MHz) übertreffen soll. Aufgrund der Leistungsfähigkeit von WiMAX wird die Technologie als mögliche Alternative zu DSL-Leitungen und zu UMTS/OFTM-Verbindungen gehandelt.
In Österreich hat das österreichisch-schweizerische Konsortium WiMAX Telecom im Oktober 2004 die einzige landesweite Funkfrequenz erworben. Im April 2005 wurden erste Versuche im Burgenland gestartet, ab Herbst soll Wimax im Burgenland und in der Steiermark verfügbar sein, ab 2006 wird der Aufbau in Ballungszentren gestartet. Ziel ist es, zuerst Regionen zu vernetzen, die von der Telekom Austria nicht ausreichend versorgt werden. Auch die Konkurrenten UPC Telekom und Telekom Austria testen die Technologie. "Österreich wurde bei der Frequenzvergabe in sechs Regionen eingeteilt. Die Telekom Austria und UPC haben jeweils fünf, WiMAX Telecom deckt mit sechs Frequenzen als einziger Betreiber ganz Österreich ab", so Maunz.
Ab Anfang November wolle WiMAX Telecom das "stationäre Equipment" testen, sagte Maunz. Dieses soll vor allem im ländlichen Bereich eingesetzt werden und muss große Distanzen überwinden können. Die Geräte werden dabei an der Außenwand eines Hauses installiert. Im Oktober 2005 starten Tests des neuen Standards in Wien. Bei diesen müssen stärkere Antennen geprüft werden, da in Ballungszentren mehr Hindernisse wie Hauswände überwunden werden müssen. Zugleich teste das Konsortium das "nomadische Equipment", sagte Maunz. Dieses ist für einen Desktop-Computer, der zwar mobil ist, aber um ins Internet zu kommen muss das Modem angesteckt werden. "Wir rechnen damit, dass die ersten nomadischen Produkte Anfang 2006 auf den Markt kommen", so Mauntz. Das Vorbild des WiMAX Konsortiums sei dabei das Projekt "Unwired" in Sidney, bei dem schon 30.000 Kunden über eine WiMAX-Verbindung online sind.
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